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Problemhits

by ASTRONAUT

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1.
Ja!Ja!Ja! 02:45
JaJaJa „Jajaja!“ Ich sag´: „Jajaja!“ zu allem und jedem. Ich sage ja zur Konjunktur. Ich sage ja zum Abitur. Ich sage ja zu Bier und Schnaps. Ich sag´ ja zu Öl aus Raps. Ich sag´: “Jajaja! Jajaja!“ zu allem und jedem. Ich sag´ ja zu Sex im Freien. Ich sage ja zu Sex mit dreien. Ich sage ja zu Ökostrom. Ich sag´ „ja“ ins Telefon. Ich sag´: “Jajaja! Jajaja!“ zu allem und jedem. Ich sage ja zu der Reform. Ich sage ja zur deutschen Norm. Ich sage ja zu Pommes Rot/Weiß. Denn ich sag´ ja zu jedem Scheiß! “Jajaja!“ Ich sag´: „Jajaja!“ zu allem und jedem. Ich sage ja zu Höchstgewinnen. Ich sag´ ja und bin von Sinnen. Ich sag´ ja zu schnödem Mammon. Ich sag´ ja zum Armageddon. Ich sag´: “Jajaja! Jajaja!“ zu allem und jedem. Ich sage ja zu guter Butter. Ich sag´ ja zu meiner Mutter. Ich sage ja zu Speis und Trank. Ich sag´ ja zu Pop und Punk. Ich sag´: “Jajaja! Jajaja!“ zu allem und jedem. Ich sage ja zu Gott und Allah. Aber auch ja zum Wonderbra. Ich sage ja zu Ja und Nein. Ich sage ja zu Groß und Klein. Ich sage ja zu der Reform. Ich sage ja zur deutschen Norm. Ich sage ja zu Pommes Rot/Weiß. Denn ich sag´ ja zu jedem Scheiß! “Jajaja!“ Ich sag´: „Jajaja!“ zu allem und jedem.
2.
Karmadispo 04:04
Karmadispo Knietief im Karmadispo, Karmadispo Schon seit ich laufen kann, bau´ ich Mist. Würd´ mich nicht wundern, wenn das Scheiße ist. Wenn sich das nicht mal rächt, wär´ auch sonst nicht gerecht. Denn was hier fehlt, ist da zu viel, was für die einen Ernst, Ist für andere ein Spiel. Ich steck´ knietief im Karmadispo! Ich hab´ mächtig überzogen, meine Credits sind verbraucht. Ich steck´ knietief im Karmadispo! Ich hab´ Leute angelogen, ich hab´ alles endverbraucht. Ich hab´ Insekten verbrannt und andere Kinder gequält. Ich hab´ Mama belogen und ich hab´ Doktor gespielt. Ich hab´ Geld geklaut und kein Mitleid gefühlt. Und später im Leben, davon will ich nicht reden. Das ist nicht jugendfrei und ziemlich verschwommen. Die Rechnung wird kommen ... Und wenn ich dann die Chips einlöse und den Fährmann zahle, Da sitzt da einer am Empfang und schüttelt vorwurfsvoll den Kopf. Er blättert in einer Akte mit meinem Namen drauf und sagt: „Das sieht nicht gut aus, mein Junge!“ Er schickt mich weiter in Zimmer 666, das ist im Keller, immer den Schreien nach, da wo es heiß ist und wo es verbrannt riecht. Ich steck´ knietief im Karmadispo! Ich hab´ mächtig überzogen, meine Credits sind verbraucht. Ich steck´ knietief im Karmadispo! Ich hab´ Leute angelogen, ich hab´ alles endverbraucht. Knietief im Karmadispo, Karmadispo Knietief im Karmadispo, Karmadispo Ich steck´ knietief im Karmadispo! Ich hab´ mächtig überzogen, meine Credits sind verbraucht. Ich steck´ knietief im Karmadispo! Ich hab´ Leute angelogen, ich hab´ alles, alles endverbraucht.
3.
Scheiß´ drauf Wenn es so gewesen wäre, wäre es nicht so wie jetzt. Aber es ward, wie es war, diese Zeit jetzt besetzt. Scheiß´ drauf! Wenn wir anders machen würden, anders denken, anders tun, Wären alle anderen Dinge trotzdem noch zu tun. Scheiß´ drauf! Augen nach vorn! Reiß´ das Maul auf! Schrei´ es raus voller Zorn! Wenn die Großen weitermachen, haben wir doch keine Chance. Sollen wir es selber tun, lieber glotzen wie in Trance. Scheiß´ drauf! Wenn die Kleinen Scheiße bauen, schreien wir sie einfach an. Vielleicht hilft das ja, bei jemandem, der sonst nichts kann. Scheiß´ drauf! Augen nach vorn! Reiß´ das Maul auf! Schrei es raus voller Zorn! Scheiß´ drauf! ... Wenn keiner mehr die Wahrheit kennt, kennt keiner mehr die Richtung. Ich weiß es leider selber nicht und darum diese Dichtung. Und die heißt: Scheiß´ drauf! Augen nach vorn! Reiß´ das Maul auf! Schrei´ es raus voller Zorn! Scheiß´ drauf! …
4.
Die Unperfekten Halt mal inne, denk´ mal nach: Was du da tust, was an dir nagt. Was bohrt in dir und will hinaus? Holst du das Letzte aus dir raus? Wo willst du hin, was macht dich aus? Stehst du zu dir und andere auch? Und warum ja, oder auch nicht, Stellst du den Scheffel unters Licht? Bist du denn nicht perfekt? Bist du vielleicht unvollständig? Nicht sauber und geleckt, zu laut und nicht zu wendig? Mach mit! Mach mit! Mach mit! Mach mit! Wir sind die Unperfekten. Steckst du den Kopf in den Sand? Nimmst du es selber in die Hand? Machst du vielleicht einfach zu viel? Und alles nur aus lauter Gier? Wo führt das hin? Wo endet das? Ist das schön und macht das Spaß? Was ist der Sinn? Kannst du ihn sehen? Denk' mal nach! Bleib' mal kurz stehen! Bist du denn nicht perfekt? Bist du vielleicht unvollständig? Nicht sauber und geleckt, zu laut und nicht zu wendig? Mach' mit! Mach' mit! Mach' mit! Mach' mit! Wir sind die Unperfekten. Was sagt die Stimme ganz tief in dir? Kannst du sie hören im Jetzt und Hier? Lächelt dein Spiegel und weint er auch? Was sagt dein Kopf? Was sagt dein Bauch? Belohnst du dich, für was du bist? Das Kind in dir gilt als vermisst. Leckst du die Wunden auf deiner Haut, Oder weidest du dich aus? Bist du denn nicht perfekt? Bist du vielleicht unvollständig? Nicht sauber und geleckt, zu laut und nicht zu wendig? Mach' mit! Mach' mit! Mach' mit! Mach' mit! Wir sind die Unperfekten.
5.
Schlafen 04:00
Schlafen Der Tag ist zu Ende, und die Nacht beginnt. Die Augen geschlossen, auf Daunen und Federn Schwebe ich dahin, bis ich nicht mehr bin. Nur endlose Träume, die Wahrheit verschwimmt. Ich schlafe, du schläfst, er, sie, es schläft heut´ Nacht. Wir schlafen, ihr schlaft, sie schlafen. Ich schlafe, du schläfst, er, sie, es schläft heut´ Nacht. Wir schlafen, ihr schlaft, sie schlafen jede Nacht. Ich bin wieder ein Kind und lerne das Fliegen. Werd´ von Winden und Wünschen weiter getrieben. Doch da ist auch was Dunkles, das will mich holen. Ich werd´ wieder wach, sonst wird mein Traum gestohlen. Ich schlafe, du schläfst, er, sie, es schläft heut´ Nacht. Wir schlafen, ihr schlaft, sie schlafen. Ich schlafe, du schläfst, er, sie, es schläft heut´ Nacht. Wir schlafen, ihr schlaft, sie schlafen jede Nacht. Und das Schönste daran, man ist meist nicht allein Und kann sich halten und gemeinsam sein. Und ist es mal so, dass man alleine liegt, Dann träumt man sich einen, der mit einem fliegt.
6.
Das Korrektiv Ein kluger Mensch hat mal gesagt: Symmetrie ist die Ästhetik der geistig Armen. Buntes Chaos scheint gewagt Und so bleibt alles im Rahmen. Alles braucht seine Ordnung. Alles läuft in seinen Bahnen. Doch manchmal bricht einer aus, Hat die Schnauze voll vom Tarnen. Wir sind das Korrektiv und machen gerade Dinge schief! Wir sind das Korrektiv und machen gerade Dinge schief! Wir sehen das mal anders, probieren mal was aus, Und tauschen alte Gedanken gegen alles andere aus. Wir sind das Korrektiv und machen gerade Dinge schief! Die Welt ist kompliziert, Die Dinge haben viele Namen. Die da unten sind verwirrt, Wenn die da oben zu viel sagen. Doch Einfach ist nicht einfach. Die grauen Zellen werden bunt Und leuchten auch bei Nacht Und nehmen Anlauf zum Gedankensprung, zum Gedankensprung. Wir sind das Korrektiv und machen gerade Dinge schief! Wir sind das Korrektiv und machen gerade Dinge schief! Wir sehen das mal anders, probieren mal was aus. Und tauschen alte Gedanken gegen alles andere aus. Wir sind das Korrektiv und machen gerade Dinge schief!
7.
Bestimmer 05:01
Bestimmer Tanze, singe, laufe, springe Durch furchtbar heiße Feuerringe! Schwitze, leide, tanze, renne! Gib dich auf und dann erkenne! Rede, mache, gebe gerne! Dein Ego rückt in weite Ferne. Verrat´ es, wenn ich dreimal krächz´ Und es wird durch meins ersetzt! Hier spricht der Bestimmer. Nur für kurz und nicht für immer Machst du, was ich will, tust du, was ich sag´, Und redest nur, wenn ich dich frag´. Quäle, töte, schneide, brenne! Gib dich auf und dann erkenne: Alles, was du bisher warst - Freiheit, Gleichheit - eine Farce! Hier spricht der Bestimmer. Nur für kurz und nicht für immer Machst du was ich will, tust du, was ich sag´, Und redest nur, wenn ich dich frag´. Gedanken kreisen ohne Ende, Im sinnlosen Tun die eigenen Hände. Schicksal, Zufall, oder wie du es nennst. Gib dich auf und du erkennst: Hier spricht der Bestimmer. Nur für kurz und nicht für immer Machst du was ich will, tust du, was ich sag´, Und redest nur, wenn ich dich frag´.
8.
Selfie mit Gott Schau´ mich an, sieh´ mich! Mach´ mich an, und still´ mich! Zieh´ mich rein! Brauch´ mich! Schrei´ meinen Namen! Mach´ mich, mach´ mich berühmt! Wir werden alle berühmt, berühmt. Wir werden alle berühmt, berühmt. Ich will ein Selfie mit Gott und Gott eins mit mir! So famous, so famous! Kenn´ mich gut, folg‘ mir! Tu´ mir gut und vertrau´ mir! Ich, ich, ich, im Licht. Du, du, du, schrei‘ auch deinen Namen! Das ist Pflicht! Pflicht! Pflicht! Wir werden alle berühmt, berühmt. Wir werden alle berühmt, berühmt. Ich will ein Selfie mit Gott und Gott eins mit mir! Mal´ mich an in Gold! Reib´ dich dran ganz doll! Atme mich ein! Kauf mich! Gib mir dein Geld! Mach mich, mach mich berühmt! Wir werden alle berühmt, berühmt. Wir werden alle berühmt, berühmt. Ich will ein Selfie mit Gott und Gott eins mit mir!
9.
Die Abgesandten Die Crew ist gebrieft, die Triebwerke zünden. Rote Bäume verschwinden am Horizont. Hallo Heimat, wir kehren zurück. Wir kommen euch näher, Stück für Stück. Im interstellaren Raum versagt unser Kern. Die Triebwerke stottern, alles ist so fern. Rettungskapseln verschwinden zuhauf im All. Übrig bleiben nur wir und fliegen weiter mit Überschall. Hallo Heimat, wir kehren zurück. Wir kommen euch näher, Stück für Stück. Wir sind wieder gelandet, wir sind wieder da! Wir sind die Abgesandten vom Stern Andromeda. Wir bringen euch die Liebe und andere schöne Sachen. Wir kommen in Frieden und wollen mit euch lachen. Wir legten Lichtjahre zurück. Auf unserer Reise durch das Meer, Aus Sternen und Planeten flogen wir glücklich umher. Hallo Heimat, wir kehren zurück. Wir kommen euch näher, Stück für Stück. Wir sind wieder gelandet, wir sind wieder da! Wir sind die Abgesandten vom Stern Andromeda. Wir bringen euch die Liebe und andere schöne Sachen. Wir kommen in Frieden und wollen mit euch lachen. Hallo Heimat, wir kehren zurück. Wir kommen euch näher, Stück für Stück. Wir sind wieder gelandet, wir sind wieder da! Wir sind die Abgesandten vom Stern Andromeda. Wir bringen euch die Liebe und andere schöne Sachen. Wir kommen in Frieden und wollen mit euch lachen.
10.
Tu Es Gut 03:21
Tu es gut Du hast mir einmal gesagt, Ich würd´ nicht zu dir gehören. Du hast falsch gelegen Neben mir. Wo du auch bist, was du auch tust, Tu es gut! Tu es gut! Du hast mir zweimal gesagt, Es würde dich gar nicht stören, Wenn ich dir sag´, Du kommst mir grad gelegen. Wo du auch bist, was du auch tust, Tu es gut! Tu es gut! Sei dir sicher Und unterschreib´ mit deinem Blut! Mit deinem Blut! Mit deinem Blut! Du hast mir dreimal gesagt, Das würde zu nichts führen, Wenn wir uns berühren, Heute Nacht. Wo du auch bist, was du auch tust Tu es gut! Tu es gut! Sei dir sicher Und unterschreib´ mit deinem Blut! Mit deinem Blut! Mit deinem Blut!
11.
Mittendrin 04:34
Mittendrin Der Kopf droht zu platzen, die Beine tun weh. Doch alles was ich will, ist noch nicht nach Hause gehen. Die Bässe treiben, ich hab noch Geld im Portemonnaie. Was soll ich machen? Fuck! Ich kann nicht widerstehen. Ich hab´ alles, was ich brauch´, und ich bin nicht allein. Ich bin die Mitte. Wir feiern unser Leben! Ich bin mittendrin. Mach´ die Fässer auf, wir trinken Wodka und Wein! Ich bin die Mitte. Wir feiern unser Leben, wir sind nicht allein. Ich kann die Luft zerschneiden, ich kann die Hitze spüren. Keine Fragen offen - nur der Beat regiert. Es ist so, als würde sonst nichts mehr existieren. Diegidiegidie Gitarren, Diegidiegidie Gitarren! Ich hab alles, was ich brauch´, und ich bin nicht allein. Du bist die Mitte. Wir feiern unser Leben! Du bist mittendrin. Mach´ die Fässer auf, wir trinken Wodka und Wein! Du bist die Mitte. Wir feiern unser Leben, wir sind nicht allein. Hab´ keine Angst davor, die Fassung zu verlieren. Lass doch endlich los, lass dich einfach gehen! Das ist alles doch gar nicht so schwer zu kapieren. Nichts ist so schön, wie dir dabei zuzusehen. Ich hab‘ alles, was ich brauch‘, und ich bin nicht allein. Wir sind die Mitte. Wir feiern unser Leben! Wir sind mittendrin. Mach´ die Fässer auf, wir trinken Wodka und Wein! Wir sind die Mitte. Wir feiern unser Leben, wir sind nicht allein.
12.
ch will verrückt sein Ich will verrückt sein, nicht mehr ganz am Stück sein. Ich will verdammt sein und immer nur rumschreien. Vielleicht hör´ ich Stimmen, die mir sagen: „Komm mit!“ Vielleicht kann ich singen, vielleicht bin ich zu dritt. Ich will verrückt sein! Kein Mensch, der dich mag. Kein Mensch, der dich hasst. Kein Mensch, der dich lässt, wie du warst. Ich brauch‘ keine Meinung, ich brauch‘ nur Gefühl. Ich steh´ nicht auf Glauben, bin aber auch niemand, der prüft. Ich steh´ nicht auf Technik, die ist mir zu genau. Macht einen auf Ordnung und fühlt sich unheimlich schlau. Ich will verrückt sein! Kein Mensch, der dich mag. Kein Mensch, der dich hasst. Kein Mensch, der dich lässt, wie du warst. Ich komm´ aus der Scheiße, und ich geh wieder hin. Aber fünf Minuten Ruhm, die sind doch wohl drin! Ich lass´ mich kurz blicken, bin aber schnell wieder weg. Ein Teil aus vielen Stücken, gemacht aus sauberem Dreck. Manchmal kann ich nicht weiter und halte mich fest. Ich geh´ bei Rot auf die Leiter, wenn man mich lässt. Ich will verrückt sein! Kein Mensch, der dich mag. Kein Mensch, der dich hasst. Kein Mensch, der dich lässt, wie du warst.
13.
Leinen Los 03:40
Leinen Los Schon von fern zu sehen: die See, das Meer, der Strand. Und wenn der Leuchtturm winkt - ganz weit, ganz fern, ganz nah. Stellt die Segel in den Wind, damit wir schnell zu Hause sind! Holt den Anker ein, klappt die Landungsbrücken rein! Macht die Leinen los! Die Sterne weisen uns den Kurs. Holt den Anker ein! In ihren Armen will ich sein. So lebe ich dahin, bis ich wieder in ihren Armen bin. Oftmals denke ich an ihre Haare, ihre Haut, ihr Gesicht. Stellt die Segel in den Wind, damit wir schnell zu Hause sind! Holt den Anker ein, klappt die Landungsbrücken rein! Macht die Leinen los! Die Sterne weisen uns den Kurs. Holt den Anker ein! In ihren Armen will ich sein. Holt die Segel ganz schnell ein! Wir sind wieder daheim. Werft den Anker aus, klappt die Landungsbrücken raus! Nicht alle haben es geschafft. Der Durst hat sie dahingerafft. Drum macht die Fässer auf! Wir sind wieder zu Haus‘. Der letzte macht die Sterne aus.
14.
Sonne 03:03
Sonne Der Jubel verschwunden, die Seele wiegt schwer. Die Augen mit Tränen und trotzdem ganz leer. Die Sehnsucht im Himmel, das Leben im Tal. Es ist halt jetzt so, das geschieht einfach mal. Doch die Sonne geht bald wieder, Geht bald wieder für dich auf. Und die Wolken ziehen vorüber Und die Zeit nimmt ihren Lauf. Kein Licht ohne Schatten und kein Ende in Sicht. Und ein Happy End gibt es meist leider nicht. Es nur wichtig zu wissen, du bist nicht allein. Und dieses Auf und Ab gehört einfach zum Sein. Doch die Sonne geht bald wieder, Geht bald wieder für dich auf. Und die Wolken ziehen vorüber Und die Zeit nimmt ihren Lauf. Doch die Sonne geht bald wieder, Geht bald wieder für dich auf. Und die Wolken ziehen vorüber Und die Zeit nimmt ihren Lauf.
15.
Kontaktanzeige 36, gelernt, entsprechend weise, kein Hang zum Schein, Sucht schöne Begleitung, für´s Leben sehr gern. Wie Diamant sollst du scheinen, nur nicht so teuer sein, Du Perle unter Perlen, du Stern unterm Stern. Lieblich und rein, kein Trugschluss im Wein, In Zukunft mein, doch frei und schön sollst du sein. Mein Ego streicheln, durch deine Anwesenheit, Es durch die Nacktheit der Lenden völlig befreien. Mit meiner Hand auf deiner Haut, Als Taucher und als Astronaut. Mit meiner Hand auf deiner Haut, Als Taucher und als Astronaut. Nichts Böses ahnend, doch wachsam und scheu, Schön und erhaben, frisch und erfreuend. Blau, feucht und fröhlich, gefährlich schön. Kein Anlass zur Sorge, in Schönheit vergehend. Die Stunde, das Leben, die Sekunde, die Zeit. Freier Speicher für Gutes, herein, herein. Die Liebe, ja die Liebe, bei ihr möcht´ ich sein, Sie durch die Nacktheit der Lenden völlig befreien. Mit meiner Hand auf deiner Haut, Als Taucher und als Astronaut. Mit meiner Hand auf deiner Haut, Als Taucher und als Astronaut. Mit meiner Hand auf deiner Haut, Als Taucher und als Astronaut. Mit meiner Hand auf deiner Haut, Als Taucher und als Astronaut.

credits

released September 7, 2019

Musik, Texte, Produktion und Gestaltung von ASTRONAUT
Master: Stefan Noltemeyer, mastering-online.com
Alex Cremer: Gesang, Oliver Jansen: Gitarre, René Blum: Bass, Andreas Hülsen: Schlagzeug
Danke an Asmus Ring (Klavier), Andrea Jäger und Nora Lohmanns (Gesänge), Benjamin Slasze (Trompete)

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ASTRONAUT Mönchengladbach, Germany

All Songs and Lyrics by Astronaut
Produced and recorded by Astronaut
The Crew:
Alexander Cremer
Oliver Jansen
René Blum
Andreas Hülsen

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